Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière – Vom Armenhospiz zur Weltspitze

08.10.2024

Frankreich hat sich als eines der führenden Länder im Bereich der Gesundheitsversorgung etabliert.1 Ein herausragendes Beispiel dieser Exzellenz ist das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière in Paris. Das Universitätsrankenhaus zählt laut dem Newsweek-Ranking 2024 zu den besten Krankenhäusern der Welt, rangiert auf Platz 8 und ist damit ein bedeutender Akteur im globalen Gesundheitswesen.2

Ursprünglich 1656 von Ludwig XIV. als Hospiz für Arme und Kranke gegründet, spielte die Einrichtung jeher eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung der Pariser Bevölkerung. Die Entwicklung zu einer führenden medizinischen Institution begann im 18. Jahrhundert, als der berühmte Arzt Philippe Pinel die Leitung übernahm. Pinel revolutionierte die psychiatrische Behandlung, indem er die Ketten von PatientInnen abnahm und eine menschlichere und wissenschaftlich fundierte Pflege einführte. Diese Fortschritte legten den Grundstein für den Ruf des Krankenhauses als Zentrum für medizinische Innovation und Forschung. Im 19. und 20. Jahrhundert erweiterte die Pitié-Salpêtrière ihre Fachgebiete und modernisierte ihre Einrichtungen kontinuierlich. Besonders in der Neurologie und Neurochirurgie erlangte das Krankenhaus internationalen Ruhm, nicht zuletzt durch die Arbeit von Jean-Martin Charcot, einem der Väter der modernen Neurologie.3

Heute ist das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière ein hochmodernes Zentrum für Spitzenmedizin, in dem jährlich tausende PatientInnen aus aller Welt behandelt werden. Es kombiniert historische Traditionen mit modernster Technologie und interdisziplinärer Forschung. Diese einzigartige Verbindung aus reicher Geschichte und innovativer Gegenwart macht das Universitätskrankenhaus zu einem Aushängeschild der modernen Medizinlandschaft.3, 4  

Das Krankenhaus ist Teil der Assistance Publique - Hôpitaux de Paris (AP-HP), des größten Krankenhausverbunds Europas. AP-HP umfasst 39 Krankenhäuser in der Region Île-de-France und bietet umfassende Gesundheitsdienstleistungen, die von der Grundversorgung bis zur hochspezialisierten Medizin reichen. Durch diese Zugehörigkeit profitiert die Pitié-Salpêtrière von einem weitreichenden Netzwerk an Ressourcen und Expertise, was die Qualität der Patientenversorgung und die Möglichkeiten für medizinische Forschung und Innovation erheblich steigert.5

Wie bereits erwähnt ist das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière besonders bekannt für seine herausragenden Leistungen in den Bereichen Neurologie und Neurochirurgie. Diese Abteilungen haben bedeutende Beiträge zur Behandlung und Erforschung neurologischer Erkrankungen geleistet und genießen weltweit hohes Ansehen. 6, 7 So kann das Universitätskrankenhaus auf eine lange Geschichte der Neurologie und Neurochirurgie zurückgreifen und es konnten zahlreiche bedeutende Erkenntnisse und Errungenschaften für die globale Medizin gesammelt werden. Jean-Martin Charcot, einer der Väter der modernen Neurologie, war beispielsweise der erste, der die klinischen und pathologischen Merkmale von Multipler Sklerose beschrieb und die Krankheit als eigenständige neurologische Störung identifizierte.8  Ein weiterer herausragender Bereich ist die Kardiologie inkl. der Herzchirurgie. Mit fortschrittlichen Behandlungsmethoden und einer hohen Erfolgsrate bei komplexen Eingriffen setzt das Krankenhaus hier regelmäßig neue Maßstäbe. 9, 10 

Die Pitié-Salpêtrière beherbergt in dem Kontext zwei bedeutende Forschungsinstitute: die Fondation pour l’Innovation en Cardiométabolisme et Nutrition (ICAN) und das Institut de Neurosciences (ICM). Diese Institute sind führend in der Erforschung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und neurologischen Erkrankungen. Die enge Verzahnung von Forschung und klinischer Praxis ermöglicht es, innovative Behandlungen schnell in die Patientenversorgung zu integrieren. Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière hat also nicht nur eine bedeutende Vergangenheit in der Neurologie und Kardiologie, sondern arbeitet auch tagtäglich an der Weiterentwicklung aktueller Behandlungsmöglichkeiten und möchte auch in Zukunft die beste Versorgung für ihre PatientInnen sicherstellen. 4,  11, 12 

Zur weiteren Unterstützung der klinischen Forschung gibt es an der Pitié-Salpêtrière sogenannte Centres d´Investigation Clinique (CIC). CICs sind klinische Forschungsinfrastrukturen mit Mitarbeitenden und Räumlichkeiten, die sich ausschließlich der klinischen Forschung widmen. Das Netzwerk der Pitié-Salpêtrière umfasst drei solcher Zentren. Ziel der CICs ist, die Anwendungen der Grundlagenforschungsergebnisse für PatientInnen zu stärken und zu fördern. Die Produktion neuer wissenschaftlicher Daten, die unter den besten Bedingungen durchgeführt wird und internationalen Qualitäts- und Sicherheitsstandards unterliegt, ist dabei das Hauptziel der CICs.13 Damit die PatientInnen schnellstmöglich von den jüngsten medizinischen Fortschritten profitieren, verfolgt der Krankenhausverbund AP-HP eine Politik der Unterstützung und Bewertung von Innovationen, indem er die Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Forschung stärkt.14

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Investitionen in spezialisierte Fachbereiche und Zentren können die Attraktivität und das Ansehen eines Krankenhauses steigern. Kooperationen mit akademischen Institutionen und die Förderung klinischer Forschung sollten Priorität haben. Dies stärkt nicht nur die medizinische Kompetenz, sondern zieht auch qualifiziertes Personal und PatientInnen an.

Im Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière arbeiten multidisziplinäre Teams eng zusammen.15 Das Krankenhaus stellt durch spezialisierte Behandlungszentren für eine Vielzahl von Erkrankungen und durch die multidisziplinäre Herangehensweise sicher, dass PatientInnen eine umfassende und koordinierte Versorgung erhalten, die auf die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Technologien zurückgreift.16

In der Schmerzbehandlung beispielsweise kann durch multidisziplinäre Teams die Therapie so koordiniert werden, dass die Medikation, nicht-invasive Stimulationstechniken oder neuromodulatorische chirurgische Eingriffe angepasst an die Bedürfnisse der PatientInnen, umgesetzt werden können.17

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Die Förderung multidisziplinärer Teams kann die Behandlungsqualität erheblich verbessern. Regelmäßige Fortbildungen und der Austausch mit ExpertInnen sind ebenfalls wichtig.

Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière verfügt über herausragende Forschungseinrichtungen und arbeitet eng mit führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um bahnbrechende medizinische Studien durchzuführen. Zu den wichtigsten Partnern gehören das Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale (INSERM), die Universität Pierre und Marie Curie (UPMC) sowie das Institut Pasteur, eine weltweit renommierte Forschungseinrichtung in den Bereichen Biologie, Mikrobiologie und Immunologie. Diese Kooperationen ermöglichen es dem Krankenhaus, an vorderster Front der medizinischen Forschung zu stehen und innovative Therapien und Diagnosemethoden zu entwickeln.14

Als Teil der AP-HP ist die Pitié-Salpêtrière außerdem stark in internationale Forschungsnetzwerke und globale Gesundheitskooperationen eingebunden. Diese Kooperationen fördern den Wissenstransfer und die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden, was zur globalen Anerkennung des Krankenhauses beiträgt. AP-HP unterhält enge Beziehungen zu bedeutenden medizinischen Institutionen und Universitäten weltweit.18

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Durch nationale und internationale Kooperationen können innovative Behandlungsstandards gesetzt, die Patientenversorgung optimiert und die globale Gesundheit gefördert werden.

Durch den Einsatz modernster Technologien und die Integration von Big Data in die medizinische Forschung kann die Pitié-Salpêtrière personalisierte Behandlungsansätze entwickeln.19 Dies führt zu individuell zugeschnittenen Therapien, welche die Effektivität der Behandlung verbessern. Big Data spielt eine zunehmende Rolle in der medizinischen Versorgung von PatientInnen, was schließlich auch zu Herausforderungen führen kann. Kern dabei ist das Strukturieren, Charakterisieren, Annotieren und Speichern personenbezogener Daten auf eine Weise, dass sie für die Forschungsteams zugänglich sind und zum wissenschaftlichen Fortschritt beitragen können. Das ICAN hat sich dieser Herausforderung angenommen und eine Gruppe von DatenexpertInnen eingeführt. Im Mittelpunkt des Interesses dieser Arbeitsgruppe stehen die Antizipation der Bedürfnisse der Forschenden, die Informationsweitergabe an die PatientInnen und der Austausch von Know-how auf internationaler Ebene. Das von Prof. Stéphane Hatem, Direktor des ICAN und Leiter der Forschungseinheit, koordinierte Forschungsprojekt MAESTRIA (Machine Learning and Artificial Intelligence for Early Detection of Stroke and Atrial Fibrillation) zielt beispielsweise auf die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur schnellen Erkennung von Kardiomyopathie ab. Durch die Schaffung multiparametrischer digitaler Werkzeuge auf Grundlage einer neuen Generation von Biomarkern, insbesondere medizinischer Bildgebung in Verbindung mit künstlicher Intelligenz, wird den großen Herausforderungen der Integration von Daten und personalisierter Medizin mit Schwerpunkt auf Kardiomyopathie, Vorhofflimmern und Schlaganfall entgegengewirkt.20

Das Universitätskrankenhaus ist außerdem bekannt für den Einsatz modernster medizinischer Technologien und Verfahren, die zu neuen Standards in der Patientenversorgung führen können. Dazu gehören hochentwickelte bildgebende Verfahren wie die 7-Tesla-Magnetresonanztomographie, die eine detaillierte Darstellung des Gehirns und anderer Körperre-gionen ermöglicht, sowie robotergestützte Chirurgie, die Präzision und Sicherheit bei komplexen Operationen erhöht.21

Durch den Einsatz modernster genetischer Technologien(z. B. Next Generation Sequencing – NGS) sowie durch die Integration von Big Data in die medizinische Forschung kann das Pitié-Salpêtrière personalisierte Behandlungsansätze entwickeln, die auf den genetischen Profilen der PatientInnen basieren. Diese Technologien ermöglichen es, das gesamte Genom der PatientInnen schnell und kosteneffektiv zu sequenzieren, was zu präziseren Diagnosen und individuell zugeschnittenen Therapien führt, welche die Effektivität der Behandlung erheblich verbessern.22, 23

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Investitionen in moderne Medizintechnik und die kontinuierliche Weiterbildung des Personals im Umgang mit neuen Technologien sind essenziell. Die Innovationskultur sollte gefördert und Mitarbeitende ermutigt werden, neue Ideen einzubringen.

Ein hoher Grad an Patientenzufriedenheit hat eine große Relevanz im Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière. Dies wird u. a. durch eine patientenzentrierte Versorgung, umfassende Betreuung und moderne Einrichtungen erreicht. Das Krankenhaus legt großen Wert auf das Wohlbefinden der PatientInnen.24, 25 Über eine Vielzahl von unterstützenden Dienstleistungen soll der Aufenthalt der PatientInnen so angenehm wie möglich gestaltet werden.24 Um die Praxen und die Zufriedenheit der PatientInnen kontinuierlich zu verbessern, beteiligt sich die Pitié-Salpêtrière auch am nationalen Ansatz, Indikatoren für Qualität und Sicherheit der Versorgung zu sammeln. Diese Indikatoren ermöglichen es, die Versorgung und Patientenzufriedenheit objektiv zu bewerten.26

Das Krankenhaus betreut auch eine große Anzahl internationaler PatientInnen und bietet entsprechende Dienstleistungen wie Dolmetscherdienste und spezielle Betreuung für ausländische PatientInnen an.27 

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Der Fokus auf Patientenzufriedenheit sollte stets im Mittelpunkt stehen. Regelmäßige Umfragen zur Patientenzufriedenheit helfen, Schwach-stellen zu identifizieren und die Versorgung kontinuierlich zu verbessern. Durch spezielle Programme und Dienstleistungen für internationale PatientInnen kann die Attraktivität eines Krankenhauses steigen. Dies umfasst sprachliche Unterstützung, kulturell angepasste Betreuung und spezielle Beratungsdienste.

Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière ist ein bedeutendes Zentrum für die Erforschung und Behandlung seltener Krankheiten. Das Krankenhaus beherbergt mehrere spezialisierte Referenzzentren, die sich der Diagnose, Behandlung und Erforschung seltener Krankheiten widmen. Diese Zentren sind auf verschiedene seltene Erkrankungen spezialisiert wie z. B. genetische Störungen, seltene neurologische und muskuläre Erkrankungen sowie seltene Stoffwechselkrankheiten. Die Pitié-Salpêtrière engagiert sich auch in der Aufklärung der Öffentlichkeit und der Sensibilisierung für seltene Krankheiten. Durch Informationsveranstaltungen, Workshops und Veröffentlichungen wird das Bewusstsein für diese oft übersehenen Krankheiten geschärft und das Verständnis in der breiten Bevölkerung gefördert.28  

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Spezialisierung auf seltene Krankheiten

Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière ist ein Leuchtturm der medizinischen Exzellenz und Innovation. Als Teil der AP-HP hat das Universitätskrankenhaus Zugriff auf zahlreiche internationale sowie nationale Erfahrungen von SpitzenmedizinerInnen und kann über diese Expertise die optimale Patientenversorgung gewährleisten. Mit dem Slogan: „Des soins pour tous“ (Pflege für alle) stellt der Krankenhausverbund heraus, dass die PatientInnen die zentrale Rolle in ihrem Streben nach der bestmöglichen Gesundheitsversorgung einnehmen.5 Das konsequente Ausrichten an den Bedürfnissen der PatientInnen ist nur eine von vielen Visionen, welche die besten Krankenhäuser vereint. Was die besten Krankhäuser der Welt sonst noch vereint, kann in einem weiteren Artikel des Forschungsteams nachgelesen werden.29 

Deutsche Krankenhäuser können also von dem Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière als Vorbild in der Krankenhauslandschaft lernen, indem sie spezialisierte Fachbereiche fördern, in Forschung und moderne Technologien investieren und stets die Patientenzufriedenheit im Fokus behalten. Die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an internationale Standards können die Qualität und Attraktivität der Gesundheitsversorgung steigern.

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Quellen

1) Schmitz-Bauerdick, F. (2023, 23. Januar). Gesundheitssystem. Abgerufen am 10.06.2024, von: www.gtai.de/de/trade/frankreich/branchen/gesundheitssystem-736570

2) Newsweek. World’s Best Hospitals 2024 - Top 250. (2024, 20. März). Abgerufen am 12.06.2024, von: https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-hospitals-2024

3) INFORMER. (2016). UNE PAGE D’HISTOIRE. In Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière. Abgerufen am 10.06.2024, von: pitiesalpetriere.aphp.fr/wp-content/blogs.dir/58/files/2016/12/Une-page-dhistoire.pdf

4) Hôpital Universitaires Pitié-Salpêtrière. LHôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière (2024, 5. April). Abgerufen am 10.06.2024, von: pitiesalpetriere.aphp.fr/hopital-universitaire-pitie-salpetriere/

5) Assistence Publique Hôpitaux De Paris. Nous connaître. (2024, 3. Dezember). Abgerufen am 10.06.2024, von: www.aphp.fr/nous-connaitre

6) Assistence Publique Hôpitaux De Paris. (o. D.). Service de Neurologie Hôpital Pitié-Salpêtrière. Abgerufen am 10.06.2024, von: www.aphp.fr/service/service-74-066

7) Seilhean, D. (2019). Neuropathology in Pitié-Salpêtrière hospital: Past, present and prospect. Neuropathology, 40(1), 3–13. Abgerufen am 11.06.2024, von: doi.org/10.1111/neup.12616

8) Mathon, B., Amelot, A., Clemenceau, S., Carpentier, A. & Boch, A. (2019). In Reply: Commentary: La Pitié-Salpêtrière Hospital in Paris: The Historic Cradle of Neurosurgery. Neurosurgery/Neurosurgery Onli-ne, 84(6), E444–E445. Abgerufen am 11.06.2024, von: doi.org/10.1093/neuros/nyz056.

9) Sorbonne Université. (o. D.). Service De Chirurgie Thoracique Et Cardiovasculaire. Abgerufen am 11.06.2024, von: chirurgie-cardiaque-pitie.fr

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16) IHU ICAN. (o. D.). Clinical teams. Abgerufen am 11.06.2024, von: ihuican.org/clinical-teams/

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23) Georget, M. & Pisan, E. (2023). Approches diagnostiques basées sur le séquençage à haut débit. Revue Des Maladies Respiratoires, 40(4), 345–358. Abgerufen am 10.06.2024, von: doi.org/10.1016/j.rmr.2023.01.026

24) Hôpital Universitaires Pitié-Salpêtrière. (2016, 17. Mai). La qualité et la sécurité de la prise en charge des patients. Abgerufen am 11.06.2024, von: pitiesalpetriere.aphp.fr/la-qualite-la-securite-de-la-prise-en-charge-des-patients/

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26) Hôpital Universitaires Pitié-Salpêtrière. Indicateurs de qualité et sécurité des soins. (2019, 26. März). Abgerufen am 11.06.2024, von: pitiesalpetriere.aphp.fr/indicateurs-de-qualite-securite-des-soins/

27) Assistence Publique Hôpitaux De Paris. Patients non résidents / International patients. (o. D.). Abgerufen am 11.06.2024, von: www.aphp.fr/patient-public/patients-non-residents-international-patients

28) Hôpital Universitaires Pitié-Salpêtrière. Prise en charge des Maladies Rares (2021, 16. April). Abgerufen am 12.06.2024, von: pitiesalpetriere.aphp.fr/maladies-rares/

29) ZEQ AG Unternehmensberatung. (2024, 09.April). Die Spitze der Gesundheitsversorgung: Nachhaltigkeit in den zehn besten Krankenhäusern der Welt. Abgerufen am 18.06.2024, von: https://www.zeq.de/bestes-krankenhaus/blog/nachhaltigkeit-in-den-zehn-besten-krankenhaeusern-der-welt 

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