Johns Hopkins Hospital – Eine Oase der Innovation und Menschlichkeit

08.05.2024

Exzellenz & Entdeckung, Führung & Integration, Diversität & Inklusion, Respekt & Kollegialität – seit der Gründung im Jahr 1889 stehen diese Werte im Mittelpunkt des Johns Hopkins Hospitals (Johns Hopkins Medicine Mission, o. D.). Diese Werte signalisieren bereits eine wertschätzende Zusammenarbeit, die im JHH eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung spielt. Weltweit zählt das JHH zu den Top-Krankenhäusern und belegt im Krankenhaus-Ranking der Newsweek den vierten Platz (Newsweek, 2023). 

Doch das JHH ist mehr als nur ein Krankenhaus. Eröffnet in Baltimore, Maryland, USA ist es das Herzstück des Gesundheitssystems der Johns Hopkins Medicine (JHM). Die JHM verbindet über 125 Jahre Engagement in der Gemeindepflege mit bahnbrechender Forschung, Lehre und medizinischen Dienstleistungen. Neben dem JHH umfasst die JHM auch die renommierte Johns Hopkins University School of Medicine und die Johns Hopkins University (Johns Hopkins Medicine Fast Facts, 2023).

PatientInnen stehen im Mittelpunkt aller Bemühungen des JHH. Diese Hingabe spiegelt sich in der Mission und der Vision der Johns Hopkins Medicine wider, die seit mehr als 125 Jahren darauf abzielt, die Welt in Diagnose und Behandlung von Krankheiten anzuführen. Die Ziele reichen von der Ausbildung führender ÄrztInnen, Pflegekräfte und WissenschaftlerInnen bis hin zur Schaffung von Hoffnung inmitten von Veränderungen und Krisen. Das übergeordnete Ziel bleibt stets die Sicherstellung einer exzellenten PatientInnenversorgung (The Johns Hopkins Hospital Fast Facts, 2022).
Eine starke Orientierung an dem Wohl der PatientInnen zeichnet nahezu alle Krankenhäuser und insbesondere die besten Krankenhäuser der Welt aus. Doch was macht das JHH zu einem der besten Krankenhäuser weltweit? Was unterscheidet es von anderen Top-Krankenhäusern, und was können deutsche Krankenhäuser von ihm lernen?

Die Johns Hopkins Medicine hat mit dem Strategieplan "Innovation 2023" die Weichen für die Zukunft gestellt. Dieser Plan gibt die Richtung für die Prioritäten vor, leitet Geschäftsstrategien und -entscheidungen ab und treibt Innovation und Exzellenz in Patientenversorgung, Forschung und Ausbildung voran. Die sechs definierten Ziele setzen klare Schwerpunkte für nachhaltigen Erfolg (John Hopkins Medicine Strategic Plan, o. D.): 

  1. Förderung von Wissenschaft und Bildung
  2. Integration der Organisation
  3. Präzise Ausrichtung in allen Bereichen
  4. Unterstützung von Gemeinschaften
  5. Verbesserung der Patientenerfahrung
  6. Steigerung der Qualität und Erschwinglichkeit der Gesundheitsversorgung

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Entwicklung eines detaillierten Strategieplans

Das JHH fördert eine Kultur, die auf patienten- und familienzentrierter Pflege basiert. Eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen PatientInnen, ihren Familien und dem Pflegepersonal stehen im Fokus. Ziel ist es, gemeinsam einen optimalen Behandlungsplan zu entwickeln und umzusetzen (The Johns Hopkins Hospital Fast Facts, 2022).

Die Philosophie dahinter betont Respekt, Koordination, Komfort, Information und die Einbindung von Familie und Freunden (Patient And Family Advisory Councils At The Johns Hopkins Hospital, o. D.).

Durch acht "Patient and Family Advisory Councils" (PFACS), darunter beispielsweise das "Pediatric Council" oder das "Center for transgender and gender Expansive Health", wird der Austausch zwischen PatientInnen, Familien und Krankenhauspersonal intensiviert. Die Pati-entInnen und Angehörigen können im Rahmen der PFACS Mitglieder der Pflegeteams werden und durch das Teilen ihrer Perspektiven und Erfahrungen zur Verbesserung der Versorgung beitragen. In einem monatlichen Meeting tauschen sich die PFACS-Mitglieder aus. Diese Gremien tragen dazu bei, die Versorgung zu verbessern und die Kultur hin zu einer patienten- und familienzentrierten Pflege zu transformieren. Ergebnisse der PFACS sollen die Verbesserung der Qualität, die Verbesserung der Patientensicherheit und auch die Verbesserung der Gesundheits-Outcomes sein (Patient And Family Advisory Councils At The Johns Hopkins Hospital, o. D.).

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Einführung einer PatientInnen- und Familienzentrierten Pflege

Im JHH erleben wir heute den großen Einfluss von Frauen in allen Bereichen der Medizin und Wissenschaft – vom Operationssaal über das Forschungslabor bis hin zur Führungsetage (The Role Of Women in Johns Hopkins History, o. D.). 

Frauen spielten allerdings eine lange Zeit keine oder nur eine kleine Rolle in der Medizin und waren von der medizinischen Ausbildung ausgeschlossen. Das JHH hat für die Stärkung der Frauenrolle in der Medizin einen wichtigen Meilenstein gelegt. 1893 wurden drei Frauen in die Klasse der Johns Hopkins Medical School aufgenommen. Dieser Schritt war nicht von allen Beteiligten befürwortet worden. Die gemischte Lehre von Männern und Frauen wurde nach wie vor kritisch betrachtet. Aus finanziellen Gründen sahen sich die Gründer und Präsidenten des JHH aber gezwungen, Frauen in ihre Medical School aufzunehmen. Trotz der fragwürdigen Motive der Aufnahme von Frauen in die medizinische Ausbildung, wurde ein erster essenzieller Baustein für die Entwicklung einer starken Frauenrolle in der Medizin gelegt (Women Gaining Access To Medical Education, o. D.).

Heute spricht sich die JHM ganz deutlich für die Gleichberechtigung und insbesondere die Stärkung der Frauenrolle in der Medizin aus. Frauen haben heute einen großen Einfluss an der Johns Hopkins University School of Medicine und nehmen auf der Führungsebene des JHH eine wichtige Rolle ein (Women in Leadership, o. D.).

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Stärkung der Frauenrolle in der Medizin

Die Wichtigkeit des Personals wird am JHH in allen Bereichen und Phasen der Gesundheitsversorgung betont. Ohne das professionelle Personal würde das JHH nicht an der Spitze der Gesundheitsversorgung stehen. Leidenschaft und Engagement spielen dabei eine wichtige Rolle. Persönliches und berufliches Wachstum sind hier zentrale Begriffe, um die Leidenschaft aufrechtzuerhalten oder im ersten Schritt zu entfachen. Diversität und Inklusion wer-den nicht nur propagiert, sondern als Stärken des JHH betrachtet. Durch die unterschiedlichen Hintergründe, Meinungen und Erfahrungen der Mitarbeitenden kann das JHH seine Versprechen, die Gesundheit in Baltimore und darüber hinaus zu verbessern, einlösen. Aus diesem Grund geht JHM auch Partnerschaften mit lokalen Personalvermittlern ein, die es ermöglichen, Menschen mit Behinderungen, Veteranen und Personen mit anderen Beschäftigungshindernissen einzustellen. Es soll ein Miteinander geschaffen werden, in dem alle will-kommen sind. Mit dem Team aus unterschiedlichen, engagierten Fachkräften, kann eine patientenorientierte Versorgung auf höchstem Niveau geboten werden (Why Johns Hopkins, o. D.).

Neben dem diversen Arbeitsumfeld spielt die Wertschätzung über die Förderung der Gesundheit des Personals eine besondere Rolle am JHH. Seit 2013 hat sich Johns Hopkins Medicine strategische Ziele für die Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden in mehreren Bereichen gesetzt. Die Einführung einer CDC-Score-Card half JHM beispielsweise dabei, eine Grundlage für ihre Mission zur Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeitenden zu schaffen. Die CDC-Score-Card ist ein Instrument, das Arbeitgebern bei der Beurteilung hilft, ob sie an ihren Arbeitsplätzen evidenzbasierte Gesundheitsförderungsmaßnahmen oder -strategien zur Vorbeugung von Erkrankungen umgesetzt haben (Centers for Disease Control and Prevention, 2019).

Eine hohe Priorität für das JHH haben die Erhaltung der psychischen Gesundheit und der Abbau von Stress bei den Mitarbeitenden. Das JHH bietet wöchentliche "Mindful Monday"-Sitzungen an, bei denen die Mitarbeitenden eine 15-minütige Achtsamkeitsübung absolvieren. Außerdem gibt es ein vierwöchiges Programm "Live & Work Mindfully", in dem das Personal lernt, wie Achtsamkeit dazu beitragen kann, die Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz und zu Hause zu verringern (Million Hearts, 2022).

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: Gesundheit der Mitarbeitenden fördern und ein angenehmes Arbeitsklima schaffen

Neben dem Fokus auf die bestmögliche Versorgung der PatientInnen spielt auch Geld eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen. Personal, Arzneimittel oder Verpflegung sind teure Ressourcen. Dessen ist sich das JHH ebenfalls bewusst. Ziel ist es, bei möglichst geringen Kosten das Maximum der Patientenversorgung herauszuholen. Das JHM-Gesundheitssystem ist sich in dem Kontext auch seiner Verantwortung als lokaler Wirtschaftsmotor bewusst. Die Initiative HopkinsLocal setzt sich dafür ein, die Wirtschaftskraft des JHH zu nutzen. Dazu gehört die Ausweitung der Beteiligung an Bauvorhaben von lokalen Unternehmen, welche beispielsweise von Minderheiten geführt werden. Weiterhin möchte HopkinsLocal erreichen, dass vermehrt EinwohnerInnen der Stadt eingestellt werden, mit Fokus auf solche Stadtteile, in denen die Beschäftigungsmöglichkeiten benötigt werden. Schließlich setzt sich HopkinsLocal dafür ein, das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und die Investitionen in Baltimore zu fördern (Why Johns Hopkins, o. D.).

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Unterstützung der lokalen Wirtschaft

Wie bereits erwähnt setzt sich das JHH für ein inklusives und diverses Miteinander ein. Gemeinsam mit allen Beteiligten soll die Mission vorangetrieben werden, alle Perspektiven zu kultivieren, die PatientInnen zu verstehen, mit der Gemeinschaft zusammenzuarbeiten und schließlich gesundheitliche Chancengleichheit zu schaffen. 

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist ein „Office of Diversity, Inclusion and Health Equity“ installiert. Es soll sowohl Fachwissen als auch programmatische Unterstützung bereitstellen: für die institutionelle Führung sowie Rekrutierung, Förderung, Bildung und Einbindung von Personen, die in der Medizin, Wissenschaft, Krankenpflege und Verwaltung des Gesundheitswesens unterrepräsentiert sind. Hierdurch soll gesundheitliche Chancengleichheit erreicht werden – auch für die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Des Weiteren sollen die Unterschiede, die Bildung und Entwicklung der Mitarbeitenden und Lernenden und auch das Engagement für eine gerechte Gesundheitsversorgung und Personalpolitik anerkannt und gewürdigt werden (Office Of Diversity, Inclusion And Health Equity, o. D.).

Um diese Vision erfüllen zu können, bietet das JHM unter anderem Gesundheitsdienstleistern in der Gemeinde Schulungen über unbewusst vorhandene Vorurteile an (unconscious bias training). Das JHH agierte hier als Vorreiter. Während der Legislaturperiode 2021 in Maryland schuf der Gesetzgeber eine staatliche Vorschrift, nach der zugelassene Gesundheitsdienstleister ab dem 1. April 2022 eine Schulung zum Thema „implizite Voreingenommenheit“ absolvieren müssen. Das Office of Diversity, Inclusion and Health Equity von Johns Hopkins Medicine hatte seit Februar 2021 intern ähnliche Schulungen als Teil einer dreijährigen, systemweiten strategischen Priorität für Vielfalt und Integration durchgeführt. Als das Office of Diversity von dem neuen Gesetz erfuhr, wandte es sich an das Maryland Department of Health Office of Minority Health and Health Disparities (MHHD), um seinen Kurs zur Erfüllung der staatlichen Anforderung genehmigen zu lassen. Um einen gleichberechtigten Zugang für kommunale Gesundheitsdienstleister zu gewährleisten, die nicht unbedingt zu großen Gesundheitssystemen gehören, bat das MHHD Johns Hopkins Medicine, einen auf kommunale Gesundheitsdienstleister zugeschnittenen Kurs zu einem geringen Preis anzubieten. Seit September 2022 wurden fünf Veranstaltungen durchgeführt, und mehr als 900 Anbieter haben die Schulung absolviert (Morris, 2023).

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Diversität als Stärke verstehen und gesundheitliche Chancengleichheit schaffen

Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen geht auch am JHH nicht vorbei. Entsprechend hat sich das JHH im Rahmen der „High-Value Health Care“ überlegt, wie man die Pflege so effektiv wie möglich gestalten kann, damit die Gesundheit der PatientInnen verbessert wird und die PatientInnen gleichzeitig vor unnötigen Tests und Behandlungen geschützt werden (High-Value Health Care, o. D.).

Durch den Austausch von Informationen und Ressourcen versucht das JHH die Entstehung oder Verschlimmerung von Krankheiten zu verhindern. Es werden nur die Tests angeordnet und nur die Medikamente verschrieben, welche auch wirklich helfen können. Es werden evidenzbasierte Leitlinien in die elektronische Patientenakte integriert, um sicherzustellen, dass die PatientInnen nach dem neuesten Stand der Technik versorgt werden. Die Behandelnden sprechen ausführlich mit den PatientInnen über Diagnostik und Therapie. Die Sicherstellung eines guten Zugangs zur Versorgung ist dabei essenziell. Das JHH arbeitet mit ambulanten Einrichtungen und Gemeinschaftspraxen zusammen, um mehr Leistungen in der Nähe der PatientInnen anbieten zu können. Es besteht auch die Möglichkeit von Videokontakten, damit die PatientInnen ihr Haus nicht verlassen müssen (Johns Hopkins‘ Approach to High-Value Health Care, o. D.).

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Einführung von High-Value-Health-Care

Das Johns Hopkins Hospital ist nicht nur ein medizinisches Zentrum, sondern ein Vorreiter in der Gestaltung der Zukunft des Gesundheitswesens. Durch seine klaren Werte, exzellente medizinische Versorgung und wegweisende Vision setzt das JHH Standards, die weltweit und somit auch für deutsche Krankenhäuser inspirierend sein können. Die Grundpfeiler des JHH (geprägt von Werten wie Exzellenz, Entdeckung, Führung, Integration, Diversität und Inklusion) schaffen eine Atmosphäre, in der wertschätzende Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Diese Haltung durchzieht sämtliche Bereiche des Krankenhauses, angefangen bei der patienten- und familienzentrierten Pflege bis hin zur Stärkung der Frauenrolle in der Medizin.

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Quellen

Centers for Disease Control and Prevention (2019, 25. Oktober). Creating a Culture of Health and Uniting a Complex Health System: Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.cdc.gov/workplacehealthpromotion/initiatives/resource-center/case-studies/johns-hopkins-medicine.html 

High-Value health care. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2014, von: https://www.hopkinsmedicine.org/high-value-health-care 

John Hopkins Medicine Strategic Plan. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/strategic-plan 

Johns Hopkins Medicine (o. D.). Mission, Vision and Values. Abgerufen am 20.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/about/mission 

Johns Hopkins‘ Approach to High-Value Health Care (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/high-value-health-care/strategy 

Million Hearts (2022, 13. Dezember). Spotlight: The Johns Hopkins Hospital. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://millionhearts.hhs.gov/partners-progress/hospitals-health-systems/johns-hopkins.html. 

Morris, M. (2023, 8. März). Johns Hopkins Medicine Offers Unconscious Bias Training to Community Health Providers. Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/news/articles/2023/03/johns-hopkins-medicine-offers-unconscious-bias-training-to-community-health-providers 

Newsweek. (2023, 2. August). World’s Best Hospitals 2023 - Top 250. Abgerufen am 23.10.2023, von: https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-hospitals-2023 

Office of Diversity, Inclusion and Health Equity. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/diversity/ 

Patient and Family Advisory Councils at The Johns Hopkins Hospital. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/patient-care/patients-visitors/patient-family-advisory-councils/jhh 

The Johns Hopkins Hospital (2022, Dezember). Fast Facts: The Johns Hopkins Hospital. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/-/media/jhm/documents/entity-fact-sheets/jhh-fast-facts.pdf 

The Johns Hopkins Medicine (2023, August). Fast Facts: Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/-/media/jhm/documents/entity-fact-sheets/jhh-fast-facts.pdf 

The Role of Women in Johns Hopkins History. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 20.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/about/history/women-role-in-jh-history 

Why Johns Hopkins (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 21.02.2024, von: https://jobs.hopkinsmedicine.org/why-johns-hopkins.html 

Women Gaining Access to Medical Education. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 20.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/about/history/women-med-ed 

Women in leadership. (o. D.). Johns Hopkins Medicine. Abgerufen am 20.02.2024, von: https://www.hopkinsmedicine.org/about/women-in-leadership 

 

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