Zusammenarbeit für medizinischen Fortschritt: Das Toronto General Hospital

22.10.2024

Das Toronto General Hospital (TGH) ist laut der Newsweek Kanadas bestes Krankenhaus und belegt weltweit den dritten Platz auf dem Siegertreppchen.1 Im Vergleich zu seinen US-amerikanischen Mitstreitern ist der Webauftritt des TGH jedoch eher unscheinbar. Lediglich der Hinweis auf der Webseite zum Newsweek-Ranking von 2023 lässt erahnen, dass es sich beim TGH um eine Klinik der Spitzenklasse handelt. Viel mehr definiert sich das TGH als Teil eines großen Netzwerks, dem University Health Network (UHN), wozu auch die Toronto Western Hospitals, das Princess Margaret Cancer Centre, das Toronto Rehabilitation Institute und das Michener Institute of Education zählen.

Doch was macht das Toronto General Hospital so besonders und wie schaffte das TGH endlich den Sprung auf das Siegerpodest der Newsweek?

Ein kurzer Exkurs in die Geschichte offenbart die lange Tradition wissenschaftlicher und klinischer Arbeit am TGH: Das Toronto General Hospital ist eines der ältesten Krankenhäuser Torontos. Gegründet im Jahr 1819 öffnete es 1829 erstmalig seine Pforten für PatientInnen.

Das TGH ist die Wiege vieler medizinischer Errungenschaften. Mit Diabetes als eine der häufigsten Volkserkrankungen in westlichen Ländern ist die Insulin-Therapie heute nicht mehr wegzudenken und rettet nach wie vor Leben. Dieses Hormon wurde erstmals 1922 am TGH zur klinischen Behandlung entwickelt und bei einem jungen Patienten eingesetzt. 1983 fand hier die weltweit erste erfolgreiche Einzellungentransplantation statt. Auch die weltweit erste Doppellungentransplantation ließ nicht lange auf sich warten und folgte 1986. Die KardiologInnen durften ebenfalls eine Weltpremiere am TGH feiern: 1950 wurde der erste externe Herzschrittmacher bei einer Wiederbelebung am offenen Herzen eingesetzt.² Nach der ersten Fusion des Toronto General Hospital und des Toronto Western Hospital 1986 folgte 1998 eine weitere Fusion mit dem Ontario Cancer Institute/ Princess Margaret Hospital. 1999 wurde dieses Kliniknetzwerk in University Health Network (UHN) umbenannt. Die beiden weiteren Mitglieder fanden 2011 und 2016 ihren Weg in das UHN. Heute ist das TGH ein Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der University of Toronto. Das UHN, zu dem das TGH gehört, zählt 22.710 Mitarbeitende, 1867 ÄrztInnen und 14.400 Mitarbeitende in der Ausbildung. 

Die PatientInnen und ihre Bedürfnisse stehen am TGH im Mittelpunkt

Alle fünf Mitglieder des Netzwerks sollen die zentralen Prioritäten Mitgefühl & Fürsorge, Umwelt, Operative Exzellenz, Partnerschaften, Menschen & Kultur, Qualität & Sicherheit und Technologie repräsentieren.³ Die PatientInnen und ihre Bedürfnisse stehen am TGH im Mittelpunkt. Das UHN gibt die Werte und den Zweck für seine Krankenhäuser, so auch für das TGH, vor. Die Werte, an denen sich die Mitarbeitenden orientieren sollen, sind klar formuliert: Sicherheit, Mitgefühl, Teamarbeit, Integrität und Verantwortungsbewusstsein. Jeder einzelne Wert ist auf der Webseite mit Handlungsvorschlägen untermalt.4

Die Vision − “A healthier world”

Um die Vision “A healthier world“ zu erreichen, postuliert das UHN auf seiner Webseite ein Ziel: “Transforming lives and communities through excellence in care, discovery and learning“. Der Fokus liegt am TGH also nicht ausschließlich auf individueller Gesundheit, sondern auch auf der Gesundheit ganzer Gemeinschaften. So wird beispielsweise durch den Fachbereich Nursing zur kulturell sicheren Behandlung geforscht. Genauer gesagt, erarbeitet hier ein multiprofessionelles Forschungsteam mit unterschiedlichen ethnischen Wurzeln, wie man u. a. eine gerechtere Versorgung der indigenen Bevölkerung Kanadas gewährleisten kann, denn diese Gemeinschaften leiden besonders unter den Ungerechtigkeiten in der Gesundheitsversorgung und erkranken z. B. häufiger als der kanadische Durchschnitt.5 Das Team identifizierte verschiedene Strategien für medizinisches Personal, die beispielsweise unbewusste Biases reduzieren sollten oder bei der Bildung von vertrauenswürdigen Arzt-PatientInnen-Beziehungen unterstützen sollten. Darüber hinaus schult das zum TGH gehörige Peter Munk Cardiac Centre (PMCC) interdisziplinär beispielsweise Mitarbeitende von Rettungsdiensten über LVADs. LVADs (left ventricular assist devices) sind spezielle Linksherz-Unterstützungssysteme für PatientInnen im Endstadium einer Herzinsuffizienz. Die Schulung soll den Mitarbeitenden des Rettungsdienstes dabei helfen, bei PatientInnen mit LVADs in Notfallsituationen richtig zu reagieren und ihre Entscheidungsfindung zu optimieren. Dies sei eine der Maßnahmen des UHN, das gesamte kanadische Gesundheitssystem zu unterstützen.6

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Eine ganzheitliche Gesundheitsversorgung sollte angestrebt werden, die sowohl individuelle PatientInnen als auch Gemeinschaften berücksichtigt. Kulturelle Sensibilität, multiethnische Teams, interdisziplinäre Zusammenarbeit und regelmäßige Schulungen sind dabei entscheidende Faktoren.

Spitzenmedizinische Fachbereiche

Weltweite Exzellenz erlangt das TGH durch seine spitzenmedizinischen Fachbereiche: Es beherbergt das weltweit führende Sprott Department of Surgery mit mehr als 25.000 Operationen im Jahr, das Peter Munk Cardiac Centre, welches eines der besten kardiologischen PatientInnen-Outcomes der Welt hat, und das Ajmera Transplant Centre, welches das weltweit beste Outcome für Transplantationen vorweist.7, 8,9 In Nordamerika gehört das Ajmera Transplant Centre zu den fünf besten Zentren für Transplantationen und setzt neue Erkenntnisse aus dem Labor effektiv in die klinische Praxis um. Die Krankenhäuser des Netzwerks haben sich jeweils auf bestimmte Erkrankungen und Behandlungen spezialisiert. So kann jedes Krankenhaus daran arbeiten, in seinem Bereich kontinuierlich besser zu werden.

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Zusammenschlüsse mehrerer Kliniken zu einem Netzwerk ermöglichen eine Verteilung von Spezialisierungen auf verschiedene Krankenhäuser. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Verbesserung der einzelnen Abteilungen in ihrem Gebiet, während PatientInnen von einem breiten Netzwerk an Fachwissen und Ressourcen profitieren.

(Inter)nationale Zusammenarbeit und Kooperationen

Das TGH arbeitet auf internationaler Ebene mit mehreren renommierten Einrichtungen zusammen. So zum Beispiel auch mit der Nummer 1 der Newsweek, der Mayo Clinic in Rochester (USA). Das TGH ist ein Gründungsmitglied der Mayo Clinic Platform_Connect.10 Diese Zusammenarbeit ermöglicht zunächst den Austausch von Wissen und Forschungsergebnissen zwischen den beiden führenden medizinischen Zentren. Das Projekt zielt darauf ab, Daten aus diversen medizinischen Spitzenzentren zusammenzutragen und sie Partnerkliniken, Medizintechnik-Herstellern, der Pharmaindustrie und Start-Ups bereitzustellen.

Um die Transplantationsmedizin weiterzuentwickeln, arbeitet das TGH mit Transplantationszentren weltweit zusammen. Durch Erfahrungsberichte anderer Zentren kann die Erfolgsrate der Transplantationen weltweit verbessert werden. Kooperationen finden insbesondere im Rahmen gemeinsamer Forschungsarbeiten statt.

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Es hilft, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich mit Krankenhausstrukturen in anderen Ländern zu befassen. Durch verstärkte internationale und nationale Kooperationen zwischen Kliniken entsteht ein weites Netzwerk aus Erfahrungen, Wissen und Expertise. Im besten Fall können durch diese kollektive Intelligenz Behandlungsfehler vermieden und neue Handlungsimpulse entdeckt werden.

Vorreiter für medizinische Innovation durch KI

Das TGH ist nicht nur eines der besten Forschungskrankenhäuser in Kanada, sondern auch ein Vorreiter im Bereich der medizinischen Innovation. Insbesondere der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) hat das TGH zu einem internationalen Vorbild gemacht. So hob Newsweek in ihrer Bewertung eine Studie des Toronto General Hospital Research Institute aus dem Jahr 2023 hervor, welche zeigen konnte, wie KI und maschinelles Lernen Ärztinnen und Ärzte bei der Beurteilung von gespendeten Lungen und Transplantationsergebnissen unterstützen können. Dank dieser Technologie stieg die Erfolgsrate von Organtransplantationen signifikant an.10 Die KI wird am TGH bereits für das Matchen von Spenderorganen und EmpfängerInnen genutzt. Durch maschinelles Lernen soll der möglichst beste Fit und damit die Post-Transplantations-Überlebensrate erzielt werden.11

Das TGH stellte außerdem als erstes Krankenhaus in Kanada einen leitenden KI-Wissenschaftler ein. Dieser Experte soll die Integration von KI im Gesundheitswesen vorantreiben und neue Möglichkeiten für verbesserte Diagnosen und Therapien durch KI mit seinem Team erforschen.

KI und neue Technologien kommen am UHN auch in der Lehre zum Einsatz: Während am Sprott Department of Surgery des TGH auch Roboter im Operationssaal mitarbeiten, lernen ÄrztInnen beispielsweise durch Virtual-Reality-Brillen und 3D-Drucke die chirurgische Realität und die Anatomie des Menschen besser kennen. Die VR-Brillen ermöglichen ÄrztInnen, komplexe Eingriffe virtuell zu üben, bevor sie diese im OP-Saal durchführen. 

Das TGH verfügt als eines der führenden Transplantationszentren Nordamerikas über moderne Technologien zur ex-vivo-Organpflege. Organe werden außerhalb des Körpers erhalten und repariert, bevor sie transplantiert werden. Dies ist ein entscheidender Fortschritt für die Transplantationsmedizin. 12

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Krankenhäuser sollten am Zahn der Zeit bleiben und technologische Fortschritte wie die KI zur Verbesserung der Patientenversorgung und Weiterbildung des medizinischen Fachpersonals nutzen. Technologische Innovationen können die Patientensicherheit fördern und zu effizienteren Abläufen in der Klinik führen.

Mitarbeiterbindung durch Coaching und Mentoring

Das TGH nimmt die Bedenken seiner Mitarbeitenden ernst. In einer am PMCC durchgeführten Studie innerhalb der eigenen Belegschaft gab ein Teil der Mitarbeitenden an, an Burnout und Stress zu leiden. Genannte Gründe waren Personalmangel, die COVID-19-Pandemie, wenig Zeit für die professionelle Weiterbildung und eine wahrgenommene unfaire Behandlung. Als Antwort auf diese Rückmeldung wurde das PMCC Nursing Clinical Coaching & Mentorship Program ins Leben gerufen. Das Programm beinhaltet zwei Säulen, die die Pflegekräfte in ihren klinischen Fähigkeiten, ihrer Arbeitszufriedenheit und ihrem Selbstvertrauen stärken sollen: Im klinischen Coaching werden BerufsanfängerInnen mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung von KollegInnen mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung angeleitet. Insbesondere neue Pflegekräfte aus dem Ausland, neue AbsolventInnen und neue KollegInnen aus anderen Fachbereichen sollen damit unterstützt werden. Im Mentoring treffen sich Pflegekräfte mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung regelmäßig mit Führungskräften, um persönliche und berufliche Entwicklungsziele besser zu erreichen. Durch das Programm sollen die Pflegekräfte stärker an das Unternehmen gebunden werden und in der Lage sein, qualitativ hochwertige Patientenversorgung anzubieten. Das UHN setzt sich so für das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden und ein besseres Arbeitsklima ein.6

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Eine regelmäßige Evaluation zum Wohlbefinden und zur Berufssituation der eigenen Mitarbeitenden ist essenziell für eine stärkere Mitarbeitendenbindung und Qualitätssicherung in Kliniken. Auf diese Evaluationen sollten dann Maßnahmen zur Verbesserung folgen, die den Mitarbeitenden das Gefühl von Wertschätzung geben.

Diplomverleihende Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe

Im Jahr 2016 fusionierte das University Health Network (UHN) mit dem Michener Institute of Applied Health Sciences. Diese Fusion brachte in Kanada erstmals eine diplomverleihende Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe mit einem akademischen Netzwerk für Gesundheitswissenschaften in einer Organisation zusammen. Derzeit werden am Michener Institute of Applied Health Sciences ca. 17.000 Voll- und Teilzeitkräfte in 45 Berufen ausgebildet. Das Institut arbeitet mit 90 anderen (Hoch-)Schulen zusammen, aber hauptsächlich mit der University of Toronto.13 Doch nicht nur Studierende und SchülerInnen werden am Michener Institute ausgebildet. Auch bereits praktizierende ÄrztInnen und Angehörige anderer Berufsgruppen können an den verschiedenen Centres of Excellence einer Weiterbildung nachgehen. So bildet The Temerty Advanced Education & Simulation Centre ChirurgInnen in Simulations-OP-Sälen und Skills-Labs, sowie durch ein Fernstudium und Innovationszentren zu Themen wie Forschung und KI weiter. Außerdem setzt das Institut auf Telesimulation und Telementoring mit speziell dafür eingerichteten Räumlichkeiten. So können auch Fachkräfte aus der Ferne durch angeleitete realitätsnahe Simulationen ihr Wissen auffrischen.14

Jährlich fangen 900 Medizinstudierende aus aller Welt ihr Studium an der Medizinischen Fakultät der University of Toronto an. Die Studierenden sollen durch Networking und Mentoring in ihrem Studium begleitet werden. Das Fundament der Grundausbildung ist das sogenannte Case-Based-Learning (CBL). Hierbei arbeiten die Studierenden unter Anleitung von Dozierenden konstruierte Fälle in Online-Modulen durch. Ergänzt wird das CBL durch Vorlesungen, Anatomieunterricht, das Erlernen klinischer Fertigkeiten, Kleingruppensitzungen zu medizinischer Forschung und Methodik sowie klinische Praktika, bei denen die Studierenden mit kommunalen Einrichtungen zusammenarbeiten oder praktizierenden ÄrztInnen über die Schulter schauen. Das UHN bietet klinische Erfahrungen in einer großen Anzahl von speziellen Fachbereichen. Die Studierenden können so beispielsweise Einblicke in die Multiorgan-Transplantation, fortgeschrittene Onkologie und interventionelle Kardiologie erlangen, welche landesweit einzigartig sind.15

Empfehlung für deutsche Krankenhäuser: Eine fortschrittliche Lehre basiert auf Lernen anhand von realistischen Fällen, Anleitung durch erfahrene ÄrztInnen, Kooperation mehrerer Bildungseinrichtungen und Einbindung dieser in die Klinik. Bildung sollte nach der Ausbildung nicht aufhören und kontinuierlich vom Arbeitgeber angeboten werden. Eine medizinische Bildungseinrichtung hebt sich von anderen ab, wenn sie den Lernenden klinische Einblicke über den Tellerrand hinaus bereitstellen kann.

Fazit

Das Toronto General Hospital (TGH) als Teil des University Health Network (UHN) ist einer der unangefochtenen Pioniere medizinischer Durchbrüche: Von risikoreichen Lungentransplantationen bis hin zur Entwicklung der noch heute relevanten Insulintherapie – das TGH zeichnet sich damals wie auch heute durch seine stark evidenzbasierte Medizin aus. Es nutzt sein breites Netzwerk sowohl national als auch international, um seinen PatientInnen spezialisierte Versorgung und Ressourcen zu bieten. Am TGH verschmelzen technologische Innovationen und menschliche Fürsorge: Während KI-Systeme an präziserer Diagnostik und Therapie arbeiten, bleibt der Mensch im Mittelpunkt. Unabhängig von Herkunft, Religion, sozialem Status oder Geschlecht sollen alle PatientInnen die bestmögliche Behandlung erhalten.

Das TGH setzt sich nicht nur für die individuelle Gesundheit seiner PatientInnen ein, sondern auch für das Wohl der Gesellschaft und seiner Mitarbeitenden. In unserem Artikel „Was verbindet die besten Krankenhäuser der Welt“ werden einige dieser Aspekte beleuchtet: Innovation, Inklusion, Diversität, aktives Nutzen von technologischem Fortschritt und die stetige, an den PatientInnen orientierte Arbeit. Wie Sie diesem Artikel entnehmen können, stellt auch das TGH hier keine Ausnahme dar, denn all diese Aspekte können bei der weltweiten Nummer 3 wiedergefunden werden. Durch Zusammenarbeit auf allen Ebenen strebt es nach gesellschaftlichem Mehrwert durch eine bessere medizinische Versorgung. Denn Ziele lassen sich gemeinsam besser erreichen als allein.

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Quellen

1) Newsweek. (2023, 2. August). World’s Best Hospitals 2023 - Top 250. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-hospitals-2023
2) UHN (o. D.). Toronto General History. Abgerufen am 16.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/AboutUHN/OurHistory/Pages/toronto_general_history.aspx
3) UHN (o. D.). About University Health Network. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/AboutUHN/Pages/about_us.aspx
4) UHN (o. D.). Purpose, Values & Principles. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/AboutUHN/Purpose_Performance/Pages/purpose_values_principles.aspx
5) UHN (15.05.2024). Creating culturally safe care. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/news/pages/Creating-culturally-safe-care.aspx
6) UHN (16.04.2024). UHN on the go: April 2024. Abgerufen am 21.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/News/Pages/UHN_on_the_Go_April_2024.aspx
7) UHN (o. D.). The Sprott Department of Surgery. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/Surgery/Sprott_Department_of_Surgery
8) UHN (o. D.). About the Peter Munk Cardiac Centre. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/PMCC/About
9) UHN (o. D.). About the Ajmera Transplant Centre. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/Transplant/About
10) UHN (28.02.2024). UHN’s Toronto General ranked No. 3 hospital in the world. Abgerufen am 16.05.2024, von: https://www.uhn.ca/corporate/News/Pages/UHN_Toronto_General_ranked_number_3_hospital_in_the_world.aspx
11) UHN (o. D.). Transplant AI Initiative. Abgerufen am 23.05.2024, von: https://www.uhn.ca/Transplant/Research/AI-transplant
12) Toronto Life. (o. D.). How technology is enabling exceptional care at Canada’s No. 1 hospi-tal. Abgerufen am 23.05.2024, von https://torontolife.com/life/uhn-foundation-technology/ 
13) UHN (o. D.). About the Michener Institute of Education at UHN. Abgerufen am 17.05.2024, von: https://www.uhn.ca/Education/About-Us
14) UHN (o. D.). Centres of excellence. Abgerufen am 21.06.2024, von: https://www.uhn.ca/Education/About-Us/Portfolios/Centres-of-Excellence
15) UHN (o. D.). Medical Students. Abgerufen am 21.05.2024, von: https://www.uhn.ca/Education/Clinical-Learners/Pages/Medical-Students.aspx
 

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